Und weil ich so lange so unproduktiv und unmitteilsam war, hier gleich noch der Post zur Hauttypbestimmung.
Eigentlich ist es ganz leicht festzustellen, was für ein Hauttyp man ist, wenn man es noch nicht weiß.
Wascht euch einfach einmal euer Gesicht mit Wasser und Seife und lasst die Haut danach einfach so wie sie ist (also nicht wie im vorigen Post beschrieben) und ganz wichtig nicht eincremen!
Dann ein paar Stunden warten.
Wenn ihr nun ein Kosmetiktuch im Ganzen auf euer Gesicht legt und leicht andrückt und es danach genau betrachtet, gibt es drei Möglichkeiten:
1. Das Kosmetiktuch sieht genauso aus wie es vorher war und es ist nichts zu erkennen. Wenn das so ist habt ihr eine trockene Haut.
2. Das Kosmetiktuch hat überall wo es auf dem Gesicht lag fettige Flecken. Ein sicheres Zeichen dafür, dass ihr fettige/ölige Haut habt.
3. Das Kosmetiktuch hat nur an manchen Stellen fettige Flecken (meist T-förmig). Dann habt ihr eine so genannte Mischhaut. Bei dieser Haut sind einige Stellen, meist Nase, Stirn und Kinn, auch genannt T-Zone fettig/ölig und die anderen, also meist die Wangen trocken.
Soweit ich weiß ist keiner dieser Hauttypen besonders gut oder besonders schlecht, denn alle haben Nachteile. Gerade trockene Haut braucht viel Pflege, doch auch bei fettiger Haut ist es sehr wichtig diese mit der richtigen Creme zu behandeln. Viele denken zwar, wenn sie fettige Haut haben, dass Creme das nur noch schlimmer macht, doch keine Creme zu benutzen ist viel schlimmer. Es muss halt die richtige sein, eine nicht fetthaltige, die aber trotzdem auch Feuchtigkeit spendet. Meist sind Cremes für fettige oder Mischhaut auch mattierend, da diese Hauttypen oft durch Talgproduktion dazu neigen zu glänzen. Außerdem neigt fettige Haut öfter zu Pickeln als trockene, dafür ist trockene Haut oft rissig und gereizt.
Also beim Kauf einer Creme demnächst darauf achten, ob sie eurem Hauttyp entspricht.
Die meisten Hersteller z.B. Balea oder Bebe haben Cremes für alle verschiedenen Hauttypen.
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen